VICTRON Lithium-Eisenphosphat-Batterien

Lithium-Eisenphosphat-Batterien von VICTRON (LiFePO4 oder LFP) mit integriertem Zellenausgleich und Überwachung. Man kann bis 10 Akkus parallel und bis 4 in Reihe schalten, auf diese Weise erhalten sie eine Batteriebank von max. 48V und 3000 A. Die Ausgleichs-/Steuerkabel der Zellen können kaskadiert und müssen an ein Batteriemanagementsystem (BMS) angeschlossen werden.

Batteriemanagementsystem (BMS)
Das BMS lässt sich mit den BTVs verbinden und seine wichtigsten Funktionen betreffen:
1 - das Unterbrechen bzw. Abschalten der Last, wenn die Spannung einer Batteriezelle unter 2,5 V abfällt.
2 - das Stoppen des Ladevorgangs, wenn die Spannung einer Batteriezelle auf über 4,2 V ansteigt.
3 - das Abschalten des Systems, wenn die Temperatur der Zelle 50°C übersteigt.
4 - führt den Zellenausgleich durch;
5 - das BMS bietet bis 200 A, bei jeder DC-Last (einschließlich Wechselrichter und Wechselrichter/Ladegerät);
6 - Es können noch weitere Funktionen hinzugefügt werden: siehe die einzelnen BMS-Datenblätter.

Vorteile:
1) Die Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4 oder LFP)-Batterien sind die sichersten unter den herkömmlichen Lithium-Eisen-Batterietypen. Die Nennspannung einer LFP Zelle beträgt 3,2V (Blei-Säure: 2 V/Zelle). Eine 12,8 V LFP-Batterie besteht daher aus 4 in der Reihe geschalteten Zellen und eine 25,6 V Batterie besteht aus 8 in Reihe geschalteten Zellen.
2) Bis 70% Platz- und Gewichtseinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Batterien.
3) Eine Blei-Säure-Batterie wird in folgenden Fällen aufgrund von Sulfatierung vorzeitig versagen:
• Wenn sie lange Zeit in unzureichend geladenem Zustand in Betrieb ist (d. h., wenn die Batterie selten oder nie voll aufgeladen wird).
• Wenn sie in einem teilweise geladenen oder was noch schlimmer ist, völlig entladenen Zustand belassen wird.
Eine LFP-Batterie muss nicht voll aufgeladen sein. Die Betriebslebensdauer erhöht sich sogar noch leicht, wenn die Batterie anstatt voll nur teilweise aufgeladen ist. Darin liegt ein bedeutender Vorteil von LFP-Batterien im Vergleich zu Blei-SäureBatterien.
4) Weitere Vorteile betreffen den breiten Betriebstemperaturenbereich, eine exzellente Zyklisierung, geringe Innenwiderstände und einen hohen Wirkungsgrad (siehe unten).
Artikel für gruppiertes Produkt
Victron Lithium-Batteries 12,8 V 60 Ah
CHF 1'205.95
Victron Lithium-Batteries 12,8 V 160 Ah
CHF 3'682.75
Victron Lithium-Batteries 12,8 V 200 Ah
CHF 4'773.55
Victron Lithium-Batteries 12,8 V 300 Ah
CHF 5'648.35
BMS-Managementsystem 12/200
CHF 400.75

VICTRON Lithium-Eisenphosphat-Batterien

Lithium-Eisenphosphat-Batterien von VICTRON (LiFePO4 oder LFP) mit integriertem Zellenausgleich und Überwachung. Man kann bis 10 Akkus parallel und bis 4 in Reihe schalten, auf diese Weise erhalten sie eine Batteriebank von max. 48V und 3000 A. Die Ausgleichs-/Steuerkabel der Zellen können kaskadiert und müssen an ein Batteriemanagementsystem (BMS) angeschlossen werden. Batteriemanagementsystem (BMS) Das BMS lässt sich mit den BTVs verbinden und seine wichtigsten Funktionen betreffen: 1 - das Unterbrechen bzw. Abschalten der Last, wenn die Spannung einer Batteriezelle unter 2,5 V abfällt. 2 - das Stoppen des Ladevorgangs, wenn die Spannung einer Batteriezelle auf über 4,2 V ansteigt. 3 - das Abschalten des Systems, wenn die Temperatur der Zelle 50°C übersteigt. 4 - führt den Zellenausgleich durch; 5 - das BMS bietet bis 200 A, bei jeder DC-Last (einschließlich Wechselrichter und Wechselrichter/Ladegerät); 6 - Es können noch weitere Funktionen hinzugefügt werden: siehe die einzelnen BMS-Datenblätter. Vorteile: 1) Die Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4 oder LFP)-Batterien sind die sichersten unter den herkömmlichen Lithium-Eisen-Batterietypen. Die Nennspannung einer LFP Zelle beträgt 3,2V (Blei-Säure: 2 V/Zelle). Eine 12,8 V LFP-Batterie besteht daher aus 4 in der Reihe geschalteten Zellen und eine 25,6 V Batterie besteht aus 8 in Reihe geschalteten Zellen. 2) Bis 70% Platz- und Gewichtseinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Batterien. 3) Eine Blei-Säure-Batterie wird in folgenden Fällen aufgrund von Sulfatierung vorzeitig versagen: • Wenn sie lange Zeit in unzureichend geladenem Zustand in Betrieb ist (d. h., wenn die Batterie selten oder nie voll aufgeladen wird). • Wenn sie in einem teilweise geladenen oder was noch schlimmer ist, völlig entladenen Zustand belassen wird. Eine LFP-Batterie muss nicht voll aufgeladen sein. Die Betriebslebensdauer erhöht sich sogar noch leicht, wenn die Batterie anstatt voll nur teilweise aufgeladen ist. Darin liegt ein bedeutender Vorteil von LFP-Batterien im Vergleich zu Blei-SäureBatterien. 4) Weitere Vorteile betreffen den breiten Betriebstemperaturenbereich, eine exzellente Zyklisierung, geringe Innenwiderstände und einen hohen Wirkungsgrad (siehe unten).


Art. Nr. Neuer Artikel Artikelbild Beschreibung mm
12.415.01   Batterie 60 A·h 235x293x139 12
12.415.06   Batterie 150 A·h 237x321x152 20
12.415.08 Batterie 200 A·h 317x631x208 56
12.415.09   Batterie 300 A·h 345x425x274 51
12.415.20     Batteriemanagementsystem BMS - -

12.415.01/09 12.415.16/08
Weitere Informationen
Manufacturer Victron Energy
Short Description Lithium-Eisenphosphat-Batterien von VICTRON (LiFePO4 oder LFP) mit integriertem Zellenausgleich und Überwachung. Man kann bis 10 Akkus parallel und bis 4 in Reihe schalten, auf diese Weise erhalten sie eine Batteriebank von max. 48V und 3000 A. Die Ausgleichs-/Steuerkabel der Zellen können kaskadiert und müssen an ein Batteriemanagementsystem (BMS) angeschlossen werden.

Batteriemanagementsystem (BMS)
Das BMS lässt sich mit den BTVs verbinden und seine wichtigsten Funktionen betreffen:
1 - das Unterbrechen bzw. Abschalten der Last, wenn die Spannung einer Batteriezelle unter 2,5 V abfällt.
2 - das Stoppen des Ladevorgangs, wenn die Spannung einer Batteriezelle auf über 4,2 V ansteigt.
3 - das Abschalten des Systems, wenn die Temperatur der Zelle 50°C übersteigt.
4 - führt den Zellenausgleich durch;
5 - das BMS bietet bis 200 A, bei jeder DC-Last (einschließlich Wechselrichter und Wechselrichter/Ladegerät);
6 - Es können noch weitere Funktionen hinzugefügt werden: siehe die einzelnen BMS-Datenblätter.

Vorteile:
1) Die Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4 oder LFP)-Batterien sind die sichersten unter den herkömmlichen Lithium-Eisen-Batterietypen. Die Nennspannung einer LFP Zelle beträgt 3,2V (Blei-Säure: 2 V/Zelle). Eine 12,8 V LFP-Batterie besteht daher aus 4 in der Reihe geschalteten Zellen und eine 25,6 V Batterie besteht aus 8 in Reihe geschalteten Zellen.
2) Bis 70% Platz- und Gewichtseinsparung im Vergleich zu herkömmlichen Batterien.
3) Eine Blei-Säure-Batterie wird in folgenden Fällen aufgrund von Sulfatierung vorzeitig versagen:
• Wenn sie lange Zeit in unzureichend geladenem Zustand in Betrieb ist (d. h., wenn die Batterie selten oder nie voll aufgeladen wird).
• Wenn sie in einem teilweise geladenen oder was noch schlimmer ist, völlig entladenen Zustand belassen wird.
Eine LFP-Batterie muss nicht voll aufgeladen sein. Die Betriebslebensdauer erhöht sich sogar noch leicht, wenn die Batterie anstatt voll nur teilweise aufgeladen ist. Darin liegt ein bedeutender Vorteil von LFP-Batterien im Vergleich zu Blei-SäureBatterien.
4) Weitere Vorteile betreffen den breiten Betriebstemperaturenbereich, eine exzellente Zyklisierung, geringe Innenwiderstände und einen hohen Wirkungsgrad (siehe unten).
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